Unser Hochzillertal-Ausflug nach Südtirol

Die Kaltenbacher schwirren aus

Gemeinsame Aktionen fernab von beruflichen Verpflichtungen stärken den Teamgeist. Wer hat es nicht schon erfahren? Sich in entspannter Atmosphäre bei einem gemütlichen Gläschen näherzukommen, schafft Vertrauen und Wohlwollen. Gemeinsam erlebte Höhepunkte schweißen zusammen. Für das Kräuterhotel Hochzillertal Gründe genug, um mit seinem Team auszufliegen. Ein ganzer Tag im Zeichen guter Teamkultur? Nein, gleich zwei Tage! Weil unsere Mitarbeiter*innen es uns wert sind.

Hochzillertal-Team on the Road

Seit langem steht es im Kalender des Hochzillertal-Teams: 5. und 6. Oktober - Betriebsausflug!
Busfahrer Hans-Jörg, Chauffeur des Unternehmens Zillertalbahn, öffnet um 10 Uhr die Türen für den Start in eine abenteuerliche 2-Tages-Reise. Der erste Drink lässt nicht lange auf sich warten. Anstoßen auf Rädern! Spätestens jetzt sind auch die noch nicht ganz eingestimmten Mitarbeiter*innen im Ausflugs-Feeling angekommen.

Alles beginnt mit einem Kaffee…

Erster Halt - Loacker-Café im Brenner Outlet. Nichts geht über Kaffee und Croissants am Beginn einer mit Freude erwarteten Reise. Nach dieser munter machenden Einlage chauffiert Hans-Jörg uns weiter nach Franzensfeste. Gegen 11.30 Uhr fällt dort der Startschuss für ein geführtes Eintauchen in Geschichte und Kultur. Spannend und unvergessen bleiben die 451 Treppenstufen am Stück zur oberen Festung wohl für uns alle. Ein atem-raubender Aufstieg wird mit atemberaubender Aussicht belohnt. Der grandiose Ausblick ist übrigens - gemeinsam mit einem vergnügten Hochzillertal-Team - auf unserem Gruppenfoto für die Ewigkeit festgehalten.

Stadtbummel mit Urlaubsflair

In kurzer Fahrt geht´s weiter nach Brixen. Der “Alte Schlachthof”, wo wir auch für die Nacht einquartiert sind, wird angesteuert. Zunächst wartet dort eine typische Südtiroler Jause auf uns. Nach deftiger Stärkung freuen sich alle auf das Zeitfenster zum freien Schwirren. In kleinen Grüppchen erkunden die Kaltenbacher das liebliche Städtchen Brixen. Und kommen auch am Café Pupp, an Croissants, an Kaffee und an Spritz nicht vorbei. Elke krönt die Südtiroler Jause sogar noch mit einem Apfelstrudel im Café Pupp und mit einem Schlachthof-Bier! Genüssliche Stunden in netter Gesellschaft, für die wir alle dankbar sind…

Selbst einmal bedient werden - wie wir das schätzen!

Das Restaurant Brix01, in dem das Hochzillertal-Team sein Dinner genießt, weckt mit seiner Kulinarik vom Feinsten schon beinahe ein wenig Liebstöckl-Feeling. All die Gläschen an harmonischen Essensbegleitern tun das ihre zur fröhlichen Stimmung der Hochzillertal-Truppe dazu. Wohl bekomm´s!

Übernachtung der etwas anderen Art…

…wie es zum Hochzillertal passt! Die Zimmer im “Alten Schlachthof” sind ungewöhnlich und besonders, so wie der Ort, wo wir herkommen auch. In einem Ambiente - fern von jedem Standard - schlafen wir uns (mehr oder weniger) fit für das Programm des nächsten Tages, das - wie kann es anders sein - mit dem á la carte Frühstück im “Alten Schlachthof” seinen Anfang nimmt...

Reise zum Ursprung unserer Säfte

Unser Bus nimmt Fahrt auf zur Produktionsstätte eines exquisiten Bergapfelsaftes, der Teil des Hochzillertal-Sortimentes ist. Auf dem Rittner Sonnenplateau gibt Thomas Kohl Einblick in neue Genusswelten rund um die Produktion seines einzigartigen Apfelsaftes.
Und was wäre ein Abstecher auf den Ritten, ohne seine Erdpyramiden gesehen zu haben? Das traumhaft schöne Wetter taucht die Lehm-Riesen mit dem Hut aus Stein für uns in ein besonderes Licht und macht auch den Spaziergang zum Kirchlein Maria Saal zu einem Muss.
Wie Urlauber genießen wir unseren Kaffee unter der Rittner Sonne, bevor Hans-Jörg mit einem erfüllten Hochzillertal-Team an Bord die Heimat ansteuert.

Danke!

In der Pizzeria Terminus am Brenner wird ein letztes Mal Südtiroler Luft geschnuppert, bevor es heißt: Hochzillertal, wir kommen! Ein Team kehrt mit einem Schatz an Eindrücken, mit neuer Motivation und gestärktem Teamgeist von seiner Entspannungsreise zurück…

Es war wunderbar! Das Hochzillertal-Team dankt jenen, die es möglich gemacht haben!